Freitag, 5. November 2010

Safari unter Wasser

So reizvoll wie die Pirsch nach den so genannten „Big Five“, Büffel, Elefant, Löwe, Leopard und Nashorn, ist das Abtauchen in die Unterwasserwelt. Im Roten Meer gibt es eine einzigartige Artenvielfalt zu entdecken. Die meisten Riffe erstrecken sich entlang der Küsten, so dass oftmals ein Zugang zu diesen Unterwasserparadiesen ohne Boot möglich ist. Vom Rifftauchen über Höhlentauchen bis hin zum Wracktauchen ergeben sich unzählige Möglichkeiten. Ein Urlaub lässt sich perfekt mit einem Tauchkurs oder einer Tauchsafari kombinieren.

Montag, 18. Oktober 2010

Wein und Safari in Südafrika

Der südafrikanische Wein gehört zu den besten der Welt. Die Böden sind fruchtbar und das Klima nahezu optimal. Optimal sind auch die Nationalparks Südafrikas und zwar für Tierbeobachtungen der Extraklasse. Beides für sich schon ein Hochgenuss, ist die Kombination von Wein und Safari die Krönung des Reiseerlebnisses.

Erfahren Sie mehr zum Thema Wein & Safari in Südafrika und lassen Sie sich Ihr individuelles Angebot erstellen. Bereits ab zwei Personen gibt es maßgeschneiderte Safaris nach Ihren Wünschen.

Montag, 11. Oktober 2010

Fly-In Safaris


Ein ganz besonderes Erlebnis ist die Tierbeobachtung aus der Vogelperspektive. In vielen afrikanischen Ländern wie zum Beispiel Namibia, Südafrika, Sambia oder Botswana wird diese Art der Safari immer beliebter. Besonders im Okavango Delta in Botswana liegen viele Lodges inmitten nahezu unberührter Natur. Die Anreise mit einem Fahrzeug ist zeitaufwändig. Bei einem Flug zu einem der „Airstrips“, den kleinen Landebahnen im Busch, spart man nicht nur viel Zeit, sondern kann bereits aus der Luft Elefanten, Flußpferde, Giraffen und Büffel sichten. Von oben wird auch die faszinierende Landschaft des größten Binnenflussdeltas deutlich. Den Blick auf große Wasserflächen, Flüsse, Feuchtgebiete und Inseln, auf denen eine unvergleichbare Vielfalt an Tieren lebt, muss man einfach erlebt haben.
Stellen Sie sich Ihre individuelle Flugsafari in Botswana und vielen anderen Ländern zusammen.

Freitag, 8. Oktober 2010

Erhöhte Visagebühren für Kenia

Nach einer Halbierung der Visagebühren im Frühjahr 2009 erhöht Kenia die Gebühren nun wieder auf US$ 50,- oder € 40,- pro Person. Mit der Senkung sollten die schwindenden Besucherzahlen gesteigert werden. Nun stimmen die Zahlen offensichtlich wieder, denn nicht nur die Einreise wird teurer, auch die Nationalparkgebühren werden sich 2011 erhöhen. Die offizielle Begründung lautet anders. Laut Tourismusminister Najib Balala wolle man sich den Nachbarländern Tansania, Uganda und Ruanda anpassen, die alle US$ 50,- verlangen. Quelle: www.fvw.de

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Durstige Kinder

Am Stadtrand von Nairobi haben sie ein neues Zuhause gefunden - Elefantenbabys, die ihre Mütter durch die Wilderei verloren haben. Hier im Elefantenwaisenhaus von Daphne Sheldrick werden sie aufgenommen und versorgt. Pfleger und Biologen kümmern sich um die kleinen Dickhäuter. Besucher können die Fütterung beobachten, bei der es zum Teil hoch hergeht. Es wird gerauft, gespielt und viel Staub aufgewirbelt. Der Besuch des Waisenhauses kann übrigens ideal mit dem des Giraffe Center kombiniert werden.

Bild des Monats Oktober

Geschossen in der Nähe des Giraffe Centers in Nairobi, Kenia

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Krokodile essen, was auf den Tisch kommt

Nicht gerade wählerisch sind Krokodile wenn es um ihren Speiseplan geht. Von Fröschen bis zu Gazellen essen sie nahezu alles, Hauptsache Fleisch. Am Flussufer liegen sie scheinbar dösend auf der Lauer und greifen blitzartig zu, sobald ein ahnungsloses „Essen auf vier Beinen“ verbeikommt. Blitzschnell wird das Opfer erfasst und von den spitzen Zähnen verletzt. Mit der Beute im Maul drehen sich die Krokodile so lange um die eigene Achse, bis Fleischstücke herausgerissen sind. Diese schlucken sie im Ganzen, denn kauen können die Jäger nicht. Übrigens wird jeder Zahn ungefähr alle zwei Jahre ersetzt. In Afrika kommt das Nilkrokodil hauptsächlich entlang des Nils und an den Ufern vieler weiterer Flüsse und Seen vor.

Giraffen füttern in Kenia

Ein tolles Erlebnis ist ein Besuch des Giraffe Centers nicht weit von Nairobi, inklusive Giraffenfütterung. Dabei muss man nicht nur Beobachter bleiben, sondern man füttert selbst die riesigen Tiere. Damit dies überhaupt möglich ist, wurde ein Plattform errichtet, auf der man Giraffen auf Augenhöhe begegnen kann. Futter in die Hand und los geht’s! Was passiert, wenn man sich das Futter zwischen die Lippen klemmt und den Giraffen anbietet, kann sich wohl jeder vorstellen.

Ein feucht fröhliches Ereignis, ideal wenn man noch etwas Zeit in Nairobi hat!

Safaris in Simbabwe



Lange von der Bildfächer verschwunden, ist Simbabwe jetzt wieder zurück auf der touristischen Landkarte. Das Land bietet zahlreiche Nationalparks der Extraklasse, die sich vor den Parks in den Nachbarländern nicht verstecken müssen. Im Gegenteil, die Nationalparks Matobo, Hwange oder Mana Pools bestechen durch ihre einzigartigen Landschafen, in denen es eine vielfältige Tierwelt zu beobachten gibt. Simbabwe hat viel mehr zu bieten als die sehenswerten Victoriafälle. Wir freuen uns über Fotos und Reiseberichte von Eurer Tour durch Simbabwe!